Kaminholzständer
Kaminholzständer als nützliches und stylisches Utensil für die eigenen vier Wände – Tipps und Tricks für Kaminofenbesitzer
Kaminofenbesitzer wissen um diese Problematik: wie lagert man getrocknetes Kaminholz in den eigenen vier Wänden und lässt dies dabei noch gut aussehen? Damit der Vorrat an Brennholz für den heimischen Kamin nicht einfach auf den Boden gestapelt werden muss und dabei wohlmöglich noch Schäden an Parkett oder Laminat verursacht, sollten sich Nutzer von Kaminöfen für praktische und zugleich auch optisch reizvolle Kaminholzständer entscheiden, die sich ideal und vor allem auch stilvoll in jedwede Wohnlandschaft einpassen.
Die Vorteile liegen dabei auf der Hand: wer sein Brennholz direkt in den eigenen vier Wänden stapelt, der spart nicht nur lästige Gänge in den Garten oder in den Keller, viel mehr sorgt er zudem durch die in der Regel trockene Luft im Wohnzimmer für beste Brennholzqualität. Zudem duftet getrocknetes Brennholz im Wohnzimmer oder anderswo herrlich angenehm und besitzt schon allein optisch seinen ganz eigenen Charme. Egal ob gekonnt vor Bücherregal oder vor der antiken Kommode in Szene gesetzt – gewiss gibt es für jeden Geschmack und für jeden Geldbeutel einen passenden Kaminholzständer. Im Folgenden soll auf die verschiedenen Arten von Kaminholzständern und deren Stilrichtungen eingegangen werden.
Schön und zudem auch funktional: Kaminholzständer aus Holz, Metall oder Keramik – was es zu beachten gibt
Wer ein geradliniges Design sowie extravagante Formgebungen bevorzugt, dem seien Kaminholzständer aus Metall ans Herz gelegt. Jene eignen sich für den Innen- sowie auch für den Außenbereich und sind dabei nicht nur schön anzusehen, sondern vor allem auch langlebig und robust.
Die Metallkonstruktionen, die dabei hauptsächlich vertikale Vorzüge bieten und so ein Stapeln bis in Deckenhöhen ermöglichen, sind in der Regel aus feuerverzinktem Stahlblech gefertigt und bieten unterschiedliche Ausführungen und Farben für den Wohn- sowie auch für den Gartenbereich. Nebst diesen Varianten gibt es aber auch noch Kaminholzständer aus Metall mit Verglasung. So bietet die relativ moderne Optik aus Metall und Glas einen gelungenen Kontrast zum rustikal und ursprünglich wirkenden Werkstoff Holz.
Eine weitere Möglichkeit bieten jedoch auch Kaminholzständer aus Holz selbst. Diese sind meist für den Außenbereich gedacht, da lasiertes Holz eine bessere Witterungswiderstandsfähigkeit aufweist. Meist in Form eines Schauers sind die Holzscheide so gut gegen Wind und Wetter geschützt und eignen sich hervorragend für den Einsatz auf der Terrasse oder im Garten. Aber auch kleinere Kaminholzregale aus Hartholz wie z.B. aus Eiche oder aus Buche. So lassen sich diese auch hervorragend mit einem bereits bestehenden Gartenzaun in Verbindung setzen.
Außerdem gibt es Kaminholzständer zudem noch aus dem Material Keramik – und auch dieser Werkstoff bietet für jenen Verwendungszweck einige, unabdingbare Vorteile. Und so lassen sich – vor allem in Eigenregie – hervorragend Bauelemente für einen Kaminholzständer aus Keramik konstruieren. Denn der Werkstoff ist äußerst hitze- und stoßunempfindlich und lässt sich zudem leicht pflegen, was insgesamt sehr positive Vorteile für die Verwendung als Lagerort für Kaminholz darstellt. Zum Einsatz kommen hier entweder Fliesen oder Natursteine in Verbindung mit Keramik.
Fazit zum Thema Kaminholzständer für drinnen und für draußen
Wer eine Lagermöglichkeit für sein mühsam geworbenes Brennholz sucht, der ist mit Kaminholzständern mithin bestens bedient. So gibt es für jeden Geschmack die passende Lösung und oftmals ist zudem auch noch jede Menge Eigeninitiative und Kreativität gefragt, die bei der Umsetzung seines eigenen Kaminholzständers von Nöten sind.
Schön und zugleich funktional sollten die Kaminholzständer dabei sein. Denn zum einen sollten sich diese gut in die entsprechende Wohnlandschaft einfügen und zum anderen sollten diese auch eine gewisse Langlebigkeit aufweisen. So wird aus einem Kaminholzständer eben ein ganz besonderes Möbelstück.